Johann Jakob Schmalz begann seine Tätigkeit als Geometer und Ingenieur 1840 in Oberdiessbach. Als Gründer brauchte er neben technischem Wissen vor allem Zuverlässigkeit und Erfindergeist (er hatte sein eigenes Messinstrument für geometrische Aufnahmen gebaut).
Mit seinem Geschäft gab er auch seine Begabung und sein Interesse für Technik und Umwelt an seinen Sohn, seine Enkel und Urenkel weiter. Heute werden vom Geschäftsführer Paul Schmalz als wesentliche Fähigkeiten auch vernetztes Denken, Reaktivität und Führungsqualität gefragt.

Seit 1999 verfügt die Schmalz Ingenieur AG über ein zertifiziertes QM-System nach ISO 9001.
Die Nachfrage nach qualitativ hochstehenden Dienstleistungen in allen Angebotsbereichen führt ab Beginn des neuen Jahrtausends zu grösseren Aufträgen ausserhalb der angestammten Region (Oberaargau, Jura, Neuenburg).

 

 

 

 

 


Seit 1984

 

führt Paul Schmalz, Sohn des Toni, die Familienaktiengesellschaft. Die enorme Entwicklung im Bereich EDV bedingte einen intensiven Ausbau der Informatik, insbesondere im Bereich Geomatik und Tragkonstruktion, sowie der Projektmanagementkapazitäten. Das ermöglichte die Übernahme von komplexen Mandaten als Gesamtplaner / Gesamtleiter wie Landumlegung Mumenthal (Bahn 2000), Hochwasserschutzkonzepte Kiesental, Landwirtschaftliche Nutzflächen Kanton Bern.

 

 

 


Ab 1960

 

führte Toni Schmalz, Sohn des Georg, den Familienbetrieb. Innert kurzer Zeit eröffnete er Zweigbetriebe in Münsingen, Langnau und Bern, schaffte erste EDV-Anlagen an und verbreiterte das Dienstleistungsangebot (Tragkonstruktion, Kulturtechnik, Siedlungswasserbau). Der Betrieb wurde 1974 in eine Familien-AG umgewandelt. Als Kreisgeometer betreute er 18 Gemeinden im Amt Konolfingen und realisierte mehrere Neuvermessungen; als Kulturingenieur konnte er die Gesamtmeliorationen Kiesen, Oberwichtrach und Signau durchführen.

 

 

 

Georg Schmalz

 


1925

 

übernahm sein Sohn Georg Schmalz den Betrieb. Er schuf sich einen Namen als versierter Verfasser von Strassen- und Bachverbauungsprojekten sowie Drainageprojekten im Amt Konolfingen. Erste Neuvermessungen mit Aluplänen realisierte er in Mirchel und Grosshöchstetten.

 

 

 


1873

 

trat sein Sohn Adolf Schmalz in seine Fussstapfen. Nebst diversen Vermessungen in den Ämtern Konolfingen und Bern projektierte er unter anderem den Schifffahrtskanal Interlaken – Thunersee. Ab 1880 betrieb er sein Büro in Stalden (Konolfingen). Als sogenannter Konkordatsgeometer betreute er die amtliche Vermessung in den Gemeinden des Amtes Konolfingen.

 

 

Adolf Schmalz

 

 

 

Johann Jakob Schmalz

 


Im Jahr 1840

 

begann Johann Jakob Schmalz seine Tätigkeit als Geometer und Ingenieur in Oberdiessbach.
Sein Innovationsgeist und seine Zuverlässigkeit ermöglichten ihm die Realisierung von namhaften Projekten wie

  • Aarekorrektion Thun – Bern
  • Bahnprojekt Gürbetal – Thunersee – Brienzersee – Brünig
  • Vermessung Signau